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Anti Smoke 10 ml / 5,50 €

· Gefahrenhinweise
H315 Verursacht Hautreizungen.
H318 Verursacht schwere Augenschäden.
H317 Kann allergische Hautreaktionen verursachen.
H411 Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.· Sicherheitshinweise
P261 Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden.
P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.
P305+P351+P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen.
Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen.
P310 Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt anrufen.
P321 Besondere Behandlung (siehe auf diesem Kennzeichnungsetikett).
P501 Entsorgung des Inhalts / des Behälters gemäß den örtlichen / regionalen / nationalen/ internationalen Vorschriften.Stammpflanze: Eucalyptus globulus (80/85 % Cineol) Herkunftsland: China Gewinnung: Wasserdampfdestillation der Blätter und Zweige
Hauptbestandteile: Cineol, Camphen, Fenchen, Pinen, Terpineol Gegenanzeigen: Überdosierung wirkt toxisch. Nicht für Kinder unter sechs Jahren geeignet! Beschreibung: Der frische, spitze, kampferartige Duft begegnet uns häufig in Mundwässern, Erkältungsmitteln und in der Sauna. Eukalyptusöl eignet sich wegen seiner Intensität bestens zur Reinigung der Raumluft und erleichtert das Atmen bei Erkältungen. Eukalyptusöl findet oft Verwendung als Zusatz zum Saunaaufguß. Es aktiviert die Atmung und fördert so die Sauerstoffversorgung aller Körperzellen. Eukalyptusöl regt den Geist an, erfrischt und fördert die Konzentration. Mischt sich gut mit Thymian, Rosmarin, Lavendel, Majoran, Kiefer, Zedernholz und Zitrone. Andere Anwendungen:Stammpflanze: Pinus mugo Herkunftsland: Tirol Gewinnung: Wasserdampfdestillation der Nadeln
Hauptbestandteile: Limonen, Pinen, Phellandren, Dipenten, Camphen, Myrcen, Bornylazetat Verträglichkeit: Hautreizend, löst oft allergische Reaktionen bzw. Rötungen aus. Beschreibung: Latschenkiefer besitzt einen harzig-grün-frischen, aromatisch-balsamischen Duft. Latschenkiefernöl wird gern als Sauna-Aufguss verwendet, da es die Atemwege günstig beeinflusst und Erleichterung schafft. Latschenkieferöl mischt sich gut mit Zedernholz, Lavandin, Rosmarin, Salbei, Cananga, Cistrose, Wacholder und anderen Koniferenölen. Traditioneller Gebrauch: Ein aus Nadeln der Latschenkiefer hergestelltes pharmazeutisches Präparat wird bei Beschwerden von Blase oder Nieren eingenommen, bei Rheuma- und Muskelschmerzen aufgetragen oder bei Bronchitis und Erkältungen inhaliert. Andere Anwendungen: Als Duft- und Geschmacksstoff in Medikamenten gegen Husten und Erkältungen sowie in schmerzstillenden und -lindernden Salben und Einreibungen. Sehr viel gebraucht in Seifen, Badezusätzen, Toilettenartikeln, Kosmetika und Parfüms, besonders in Leder- und Holzduftnoten. Geschmacksstoff in sehr vielen Nahrungsmitteln und Getränken.Stammpflanze: Cymbopogon flexuosus Herkunftsland: Indien Gewinnung: Wasserdampfdestillation des Grases
Hauptbestandteile: Citral, Myrcen, Dipenten, Methylheptenon, Linalol, Geraniol, Nerol, Citronellol, Farnesol. Beschreibung: Lemongras duftet stark herb-zitronig und leicht grasig. Es erfrischt und reinigt die Raumluft, erleichtert das Atmen bei Schnupfen, regt die Tatkraft an, fördert die Konzentration, verstärkt die Ausdauer bei geistigen Arbeiten, macht müde Autofahrer wieder munter und vertreibt schlechte Gerüche (z.B. Zigarettenrauch oder Küchendüfte). Traditioneller Gebrauch: Lemongras wurde in der traditionellen Medizin Indiens bei Infektionskrankheiten und Fieber eingesetzt; moderne indische Forschungen erwiesen, dass es auch eine beruhigende Wirkung auf das Zentralnervensystem ausübt. Es wird ferner als Insektizid und zur geschmacklichen Abrundung von Speisen und Getränken verwendet. In Indien gibt man das Gras nach der Destillation den Kühen als Futter. Andere Anwendungen: Viel verwendet als Duftstoff in Seifen, Reinigungsmitteln, Kosmetika und Parfüms. Geschmacksstoff in Nahrungsmitteln und Getränken.Stammpflanze: Litsea Cubeba Herkunftsland: China Gewinnung: Wasserdampfdestillation der Früchte
Hauptbestandteile: Citral, Limonen, Micyren, Methylheptenon, Linalol, Linalylazetat Beschreibung: Litsea Cubeba duftet aufgrund seines hohen Citralgehaltes intensiv zitronig, fruchtig und süß. Es eignet sich besonders zur Erfrischung der Raumluft in Büros, Hotelzimmern, Schulräumen oder als Aufguss in der Sauna. Die Zugabe von etwas Eukalyptus-, Cajeput- oder Niaouliöl verstärkt die frische Kraft dieses Öles noch, mit süßem Orangenöl erhält man eine frisch-fruchtig-süße Komposition. Traditioneller Gebrauch: Wurzel und Stamm werden in der traditionellen chinesischen Medizin zur Behandlung von Menstruationsstörungen, Magenverstimmung, Schüttelfrost, Reisekrankheit, Kreuz-, Kopf- und Muskelschmerzen verwendet. Jüngere Forschungen ergaben, dass sie möglicherweise nützlich bei der Behandlung von Herzrhytmusstörungen sind. Hausgebrauch: Unter vielem anderen zur Insektenabwehr. Andere Anwendungen: Sehr viel verwendet als Duftstoff in Raumbeduftern, Seifen, Deodorants, Toilettenartikeln und Parfüms. Als Geschmacksstoff vor allem in Obstprodukten. Dient überall auf der Welt als Quelle natürlichen Citrals.Stammpflanze: Citrus reticulata Herkunftsland: Italien Gewinnung: Kaltpressung der Schalen
Hauptbestandteile: Limonen, Methylanthranilat, Geraniol, Citral, Citronellal Beschreibung: Mandarine rot duftet fruchtig-frisch und leicht mit einer mild-süßen Note. Empfindliche Menschen, ältere Leute, Schwangere und Kinder lieben den sanften, weichen Duft der Mandarine besonders. Mandarinenöl besitzt kräftigende und stimulierende Wirkungen, es heitert auf und inspiriert bei kreativen Tätigkeiten. Mandarinenöl eignet sich sehr gut zur Aromatisierung von Kinderzimmern und zur Herstellung weihnachtlicher Duftmischungen. Es mischt sich gut mit anderen Zitrusölen (besonders Neroli) und mit Gewürzölen wie Muskat, Zimt, Nelke. Mandarinenöl ist das unschuldigste und kindlichste Öl. Seiner frischen, unschuldigen Heiterkeit kann niemand widerstehen. Es ist nicht verwunderlich, dass gerade Kinder dieses Öl über alles lieben. Es erfrischt, lässt Ängste, Traurigkeit, Verspannungen im Nu verfliegen, ja, wir können sogar wieder lachen über diese „todernsten“ Dinge. Traditioneller Gebrauch: Der Name stammt von der Frucht, die traditionell den Mandarinen in China überreicht wurde. In Frankreich wird sie als ungefährliche Arznei für Kinder und Erwachsene geschätzt. Andere Anwendungen: Mandarinenöl wird in Seifen, Kosmetika und Parfüms verwendet. Als Geschmacksstoff wird es besonders in Konfekt, Getränken und Likören eingesetzt. Verwendung in der Küche: Süßspeisen, Müsli, Milchgerichte (Grießbrei), Joghurt, Obstsalate, Kuchengewürz, Milchmixgetränke, Pfannkuchen.Stammpflanze: Cymbopogon winterianus (Citronellaöl über Melissenkraut destilliert) Herkunftsland: Indonesien Gewinnung: Wasserdampfdestillation des Krautes
Hauptbestandteile: Geraniol, Citronellal, Eugenol, Citral, Dipenten, Cadinen, Limonen, Citronellol Beschreibung: Melissenöl indicum duftet stark zitronig blumig-frisch und erinnert an echte Melisse. Melissenöl verwendet man zum Erfrischen von Räumen, in der Sauna, im Auto, zur Aromatisierung von Dusch-, Wasch- und Reinigungsmitteln und auch zum Vertreiben von Insekten. Mischt sich gut mit Geranium, Zitrone, Bergamotte, Orange, Zedernholz und Kiefer. Traditioneller Gebrauch: Die Melissenöl indicum wird wegen des Duftes und medizinischen Wertes in vielen Kulturen verwendet.Stammpflanze: Syzygium aromaticum (Eugenia caryophyllata), (Gewürznelke) Herkunftsland: Indonesien Gewinnung: Wasserdampfdestillation der Blütenknospen
Hauptbestandteile: Eugenol, Eugenolazetat, Caryophyllen Gegenanzeigen: Nicht während der Schwangerschaft anwenden! Beschreibung: Nelke duftet würzig, warm und ein wenig herb. Nelkenöl kräftigt und regt an, es hilft bei Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und Erschöpfung. Nelkenöl ist bewährt als Anti-Mücken-Duft. In der Kombination mit Zimt- und Orangenöl verbindet es sich zu einem harmonischen, würzig-fruchtigen Weihnachtsduft. Weiterhin mischt es sich gut mit Rose, Lavendel, Vanille, Muskateller-Salbei, Bergamotte, Lorbeer, Lavandin, Ylang-Ylang und Cananga. Nelkenöl erleichtert das Loslassen von alter Belastung und macht für neue Erfahrungen und Eindrücke empfänglich. Es vermittelt die Erkenntnis, dass hier auf der Erde alles, was entsteht, auch wieder vergehen muss, und es lässt die Möglichkeit entstehen, diese Wahrheit auch zu leben. Traditioneller Gebrauch: Gewürznelken werden überall auf der Welt als Küchengewürz verwendet. Auch in der Heilkunde ist es unverzichtbar. Andere Anwendungen: Bestandteil von zahnheilkundlichen Präparaten und Duftstoff in Zahnpasten, Seifen, Toilettenartikeln, Kosmetika und Parfüms. Reichlich gebraucht als Geschmacksstoff in vielen Nahrungsmitteln und Getränken.Stammpflanze: Citrus sinensis (Citrus aurantium ssp. dulcis) Herkunftsland: Brasilien Gewinnung: Kaltpressung der Schalen
Hauptbestandteile: 90 % Monoterpene, vor allem Limonen, daneben auch Bergapten, Auraptenol Gegenanzeigen: Blutorangen- und Orangenöl sind phototxisch und sollte bei direkter Sonneneinstrahlung nicht auf der Haut verwendet werden! Beschreibung: Orangenöl duftet fruchtig-süß, frisch. Es ist bei Groß und Klein gleichermaßen beliebt, schenkt freundliche Gedanken und eine ausgeglichene Stimmung. Orangenöl wird häufig in Hautpflegeprodukten verwendet, da es unterstützend gegen Cellulite (Orangenhaut) helfen kann. Orangenöl kann mit vielen anderen Düften harmonisch kombiniert werden z.B. mit Honig, Jasmin, Koriander, Lavendel, Muskat, Muskateller-Salbei, Myrrhe, Neroli, Weihrauch, Patchouli, Petit Grain, Vanille, Nelke, Zimt und Zitrone. Orangenöl nimmt den Problemen und Gefühlen ihre Schwere und lehrt uns, wieder über uns selbst und die Welt lachen zu können. Es vermittelt Wärme, Heiterkeit und Mitgefühl, nimmt die Angst vor neuen, unbekannten Situationen und lässt uns unvoreingenommen vom Herzen her handeln. Traditioneller Gebrauch: In der chinesischen Medizin wird die getrocknete Apfelsinenschale verwendet. Li Shih-chên sagt: „Die Früchte aller Zitrusarten gelten in der chinesischen Medizin als kühlend.“ Andere Anwendungen: Apfelsinenschalentinktur wird als Geschmacksstoff in pharmazeutischen Präparaten eingesetzt. Reichlich gebraucht als Duftstoff in Seifen, Reinigungsmitteln, Kosmetika und Parfüms wie auch in der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie. Verwendung in der Küche: Desserts, Obstsalat, Müsli, zum Tee, asiatische Gerichte (z.B. Möhren-Curry), Kaltschalen, Milchmixgetränke.Stammpflanze: Origanum vulgare (cretici), Oreganoöl, Dost Herkunftsland: Griechenland Gewinnung: Wasserdampfdestillation des Krautes
Hauptbestandteile: ca. 71% Carvacrol,Thymol, Cymen, Caryophyllen, Pinen, Bisabolen, Linalol, Borneol, Geranylazetat, Linalylazetat, Terpinen, Gegenanzeigen: Während der Schwangerschaft meiden! Beschreibung: Oregano duftet warm, würzig-krautig, kampferähnlich. Es mischt sich gut mit Lavandin, Kiefer, Spik-Lavendel, Citronella, Rosmarin, Kampfer und Zedernholz. Oreganoöl gehört zu den antiseptischen Essenzen, es reinigt die Luft und beugt Infektionen vor. Auch in der Küche wird es häufig verwendet. Oreganoöl wirkt beruhigend und ausgleichend. Bei dem Gefühl, sich seelisch verausgabt zu haben, hilft es, inne zu halten, die Kräfte zu stärken und neu zu ordnen, um dann mit klarem Kopf und frischem Mut wieder nach außen zu gehen. Traditioneller Gebrauch: Der „echte“ Oregano aus dem Kräutergarten hat auch in der Volksmedizin seit langer Zeit einen guten Ruf. Andere Anwendungen: Als Duftstoff in Seifen und Parfüms, besonders in Herrendüften. Als Geschmacksstoff vor allem in Fleischprodukten und Pizzas. Verwendung in der Küche: Kartoffelgerichte, in Suppen und Eintöpfen, Hülsenfrüchte, Gemüsegerichte, italienische Speisen, Tomatengerichte, Polenta, Salate.Stammpflanze: Pogostemon patchouli Herkunftsland: Singapore Gewinnung: Wasserdampfdestillation der Blätter
Hauptbestandteile: Patchlouli-Alkohol, Pogostol, Bulnesol, Nor-Patschulenol, Bulnesen, Patchoulen Beschreibung: Patchouli duftet unverwechselbar waldig-erdig-krautig. Es mischt sich gut mit cistrose, Vetiver, Sandelholz, Zedernholz, Geranium, Gewürznelke, Lavendel, rose, Neroli, Bergamotte, Cassia, Myrrhe, Opoponax und Muskateller-Salbei. Bereits mehrmals ist dieser originelle Duft in Mode gekommen, in Parfüms dient er als Fixativ mit exotischer, aphrodisierender Note. Patchouliöl erzeugt die Kraft eigene Wege zu gehen, auch wenn sie ungewöhnlich sind. Es hilft, die Gedanken zusammen zu bringen und gibt denjenigen Mut und Entschlossenheit, die ihre Entscheidungen oft lange hinauszögern. Patchouliöl wird, wie mancher Wein, mit zunehmendem Alter reifer und besser. Traditioneller Gebrauch: Das Öl wird im Osten viel verwende, um Textilien zu aromatisieren, und man hält es für ein Vorbeugungsmittel gegen verschiedene Krankheiten. In China, Japan und Malaysia wird das Kraut gebraucht, um Erkältungen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen und Mundgeruch zu behandeln. In Japan und Malaysia gilt es als Gegenmittel nach Schlangenbissen. Andere Anwendungen: Reichlich verwendet in kosmetischen Präparaten und als Fixiermittel in Seifen und Parfums. Weiterhin ausgiebig in Nahrungsmitteln und Getränken verwendet. Gutes Maskierungsmittel zur Überdeckung eines unangenehmen Geschmacks oder Geruches.Stammpflanze: Mentha arvensis var. Glabrata (rektifiziert = gereinigt) Herkunftsland: China Gewinnung: Wasserdampfdestillation der Blätter
Hauptbestandteile: Menthol, Menthon, Pinen, Methylazentat, Isomenthon, Thujon,Phellandren, Piperiton, Menthofuran Gegenanzeigen: Nicht für Kinder unter sechs Jahren geeignet! Beschreibung: Pfefferminz duftet spitz-frisch, kühl und klar; es regt das Nervensystem an, macht wach, lässt einen kühlen Kopf bewahren, regt den Gedankenfluss an, ist hilfreich bei Kopfschmerzen und Übelkeit und vertreibt Mücken. Da Pfefferminzöl sehr stark ist, sollte es für Kinder unter sechs Jahren gar nicht und für größere Kinder nur in geringer Dosierung verwendet werden. Das Pfefferminzöl hat auf die Seele eine Wirkung wie eine frische Meeresbrise. Nebel und Wolken verschwinden. Eine klare Sicht der Dinge stellt sich ein. Es hat eine kristallklare Wirkung, wenn sich Gedanken im Kreise drehen und sich alles dumpf und steckgeblieben anfühlt. Die Weite des Himmels öffnet sich und der Kopf wird wieder frei. Traditioneller Gebrauch: Zur Linderung nervöser Kopfschmerzen werden die zerdrückten Blätter auf die Stirn gelegt. Andere Anwendungen: Bestandteil einiger pharmazeutischer Präparate wie Hustenpastillen, Kräutertee und -sirup, vor allem in Form von Menthol. Reichlich verwendet als Duftstoff in Seifen, Zahnpasten, Reinigungsmitteln, Kosmetika, Parfüms und besonders in industriellen Duftartikeln. Als Geschmacksstoff für Konfekt, Liköre und Kaugummi, hauptsächlich jedoch Ausgangsmaterial zur Isolation von natürlichem Menthol. Verwendung in der Küche: Soßen, Milchmixgetränke, Eiscreme, Spirituosen, Nudelgerichte, Blatt-, Tomaten- und pikante SalateStammpflanze: Rosmarinus officinalis Herkunftsland: Spanien Gewinnung: Wasserdampfdestillation des Krautes
Hauptbestandteile: Pinene, Camphen, Limonen, Cineol, Borneol, Kampfer, Linalol, Terpineol, Oktanon, Bornylazetat. Gegenanzeigen: Nicht während der Schwangerschaft anwenden. Beschreibung: Rosmarin duftet stark, frisch, minzig-krautig mit holzigem Unterton. Es mischt sich gut mit Weihrauch, Lavendel, Lavandin, Citronella, Oregano, Thymian, Kiefer, Basilikum, Pfefferminz, Cistrose, Elemi, Zedernholz, Petitgrain, Zimt und anderen Gewürzölen. Rosmarinöl kräftigt, es schafft Klarheit in Denkprozessen, erfrischt die Atemwege, reinigt die Luft in allen Räumen, macht „Morgenmuffel“ munter und kann als Zusatz in Massageölen verspannte oder überbeanspruchte Muskeln lockern und wärmen. Sportler bleiben länger fit, wenn die Muskeln vor dem Sport mit einem Massageöl, das Rosmarinöl enthält, warm gerieben wurden. Rosmarinöl ist Bestandteil von „Kölnisch Wasser“ sowie von vielen Haut- und Haarpflegemitteln. Rosmarinöl ist das anregende und stärkende Öl schlechthin. Immer, wenn die Ichkräfte zu schwach sind, Lust, Antrieb, Freude verloren gehen, weckt es auf, schüttelt dich, muntert dich auf, stärkt den Willen und die Bereitschaft, etwas zu tun. Für alle, die aus Trägheit im Gewohnten verharren. Hilft Rosmarinöl den inneren Schweinehund zu besiegen. Es gibt die Klarheit und Kraft, Probleme anzupacken und aus dem Weg zu räumen. Traditioneller Gebrauch: Der Rosmarin ist eine der ältesten Pflanzen, die in Küche, Heilkunde und Magie gleichermaßen gebraucht wurden. Rosmarinzweigchen wurden an heiligen Stätten im antiken Griechenland verbrannt, Rosmarinräucherungen sollten im Mittelalter böse Geister vertreiben und vor der Pest schützen. Rosmarin hilft bei einem breiten Spektrum von Beschwerden. Andere Anwendungen: Reichlich verwendet in Seifen, Kosmetika, Haushaltssprays und Parfüms sowie als Maskierungsmittel. Geschmacksstoff in vielen Nahrungsmitteln und Getränken. Verwendung in der Küche: Tomatensalat, Mais- und grüner Salat, Pilzgerichte, Gemüse- und Tomatensuppe, dunkle Soßen, herzhafte Pfannkuchenfüllungen, Pasteten, Kartoffelgerichte, Sojabratlinge, Gemüsegerichte, Polenta, zum Marinieren (Tofu), PizzaStammpflanze: Melaleuca alternifolia australis (42% Terpinen-4-OL) Herkunftsland: Australien Gewinnung: Wasserdampfdestillation der Blätter
Hauptbestandteile: Terpineol, Terpene, Cineol, Pinen Beschreibung: Teebaumöl hat einen eukalyptusähnlichen, krautig-frischen, intensiven Duft. Der Teebaum zeichnet sich durch eine sehr hohe Resistenz gegenüber Krankheiten aus und überlebt selbst Buschfeuer und Überschwemmungen. Diese außerordentliche Kraft findet sich auch in seinem ätherischen Öl wieder. Seine vielseitige Anwendbarkeit macht ätherisches Teebaumöl zum begehrten Helfer im täglichen Leben. Teebaumöl ist wesentlicher Bestandteil vieler Hautpflegemittel. Teebaumöl ist angeraten bei Konzentrationsschwäche, Verwirrungen und Entscheidungsunfähigkeit. Es unterstützt das logische Denken und zielgerichtetes Handeln. Es wirkt kühlend und lindernd bei Hitzköpfen und erregten Gemütern. Mischt sich gut mit Lavandin, Lavendel, Muskateller-Salbei, Rosmarin, Kiefer, Cananga, Geranium, Majoran und Gewürzölen, besonders Gewürznelke und Muskat. Traditioneller Gebrauch: Unser heutiges Wissen über die Eigenschaften und Anwendungen des Teebaumöles stützen sich auf eine sehr lange Geschichte der Verwendung bei den australischen Ureinwohnern. Gründliche, wissenschaftliche Untersuchungen in jüngerer Zeit ergaben folgendes: Das Öl ist insofern ungewöhnlich, als es gegen alle drei Arten von Erregern ansteckender Krankheiten wirkt: Bakterien, Pilze und Viren. Es regt die Immunabwehr des Körpers sehr stark an. Andere Anwendungen: Duftstoff in Seifen, Zahnpasten, Deodorants, Desinfektionsmitteln, Gurgellösungen, keimtötenden Mitteln und zunehmend auch in Aftershaves und Parfüms mit würziger Note. Anmerkung: Die australische Gesundheitsbehörde hat einen Qualitätsstandard für Teebaumöl aufgestellt: Der 1.8-Cineol-Gehalt muss unter 15 % und der Terpinen-4-Ol-Gehalt über 30 % liegen. Cineol ist den meisten als hervorstechende Note beim Eukalyptusöl bekannt. Bei hohem prozentualen Anteil können Hautreizungen auftreten. Der Terpinen-4Ol Gehalt ist ein Indiz für die hervorragenden Eigenschaften. Je höher dieser ist, desto wirksamer ist das Öl. Ein hervorragendes Teebaumöl hat einen 1.8-Cineol Gehalt von ca. 3,5 % und einen Terpinen-4Ol-Gehalt von ca. 40 %. Dieses Teebaumöl -extra- verfügt über einen 1.8-Cineol Gehalt von 3,6 %, einen Terpinen-4Ol Gehalt von 42,2 %.Stammpflanze: Thymus serpyllum (Quendelöl, Feldthymian), ca. 14% Thymol Herkunftsland: Balkan Gewinnung: Wasserdampfdestillation des Krautes
Hauptbestandteile: Thymol, Carvacrol, Serpyllin, Cymol Beschreibung: Thymian, hell, ist wesentlich milder als der rote Thymian. Thymian, hell, duftet kräftig, krautig. Es entspannt bei Stress, beruhigt das Gemüt, wirkt antibakteriell und eignet sich zu unterstützenden Behandlungen bei Beschwerden der Atemwege. Thymian wirkt hervorragend bei allen seelischen Schwächezuständen. Es schenkt einen starken Willen und den Mut zur Tat. Dazu aber auch Wärme und Mitgefühlt für andere, so dass der Wille sich nicht hart und grausam manifestiert, sondern zum Wohle des Ganzen. In der Duftlampe harmoniert Thymianöl gut mit Zitrusdüften, Rosmarin, Melisse, Lavendel, Lavandin, Majoran, Perubalsam, Kiefer, Fichtennadel und Eukalyptus. Traditioneller Gebrauch: Der Thymian ist eine der ältesten Arzneipflanzen. Andere Anwendungen: Das Öl wird in Gurgellösungen, Zahnpasten und Hustenpastillen eingesetzt. „Thymol“ wird in chirurgischen Wundauflagen, Desinfektionsmitteln usw. verwendet. Als Duftstoff in Seifen und Toilettenartikeln. Reichlich gebraucht von der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie. Verwendung in der Küche: Pikante Soßen, Käsesoufflés, zu südländischen Gerichten (z.B. Ratatouille), Marinaden, Omelette, Kartoffelgerichte, Hülsenfrüchten, Pizza, Tomatengerichte (z.B. Tomatensuppe), Eintopfgerichte, Salate, Kräuterbutter.Herkunftsland: Indien Stammpflanze: Cedrus deodora Loud. Gewinnung: Wasserdampfdestillation des Holzes
Hauptbestandteile: Atlanton, Caryophyllen, Zedrol, Cadinen Beschreibung: Das dickflüssige Öl mit seiner warmen, kampferähnlichen Obernote und dem süßen, anhaltenden, holzig-balsamischen Unterton mischt sich gut mit Rosenholz, Bergamotte, Zypresse, Cassia, Jasmin, Wacholder, Neroli, Mimose, Cistrose, Weihrauch, Muskateller-Salbei, Vetiver, Rosmarin, Ylang Ylang und Patchouli. Traditioneller Gebrauch: Das Holz der Libanonzeder war möglicherweise das erste, aus dem man ätherisches Öl destillierte. Dieses wurde bereits in der Antike von den Ägyptern beim Einbalsamieren sowie für Kosmetika und Parfüms gebraucht. Ihr Holz war als Baustoff beliebt; sein Geruch hielt Ameisen, Motten und andere schädliche Insekten fern; diese Eigenschaft teilt es mit dem Öl der Atlaszeder. Im Osten wird das Öl traditionell bei Infektionen, als Konservierungsmittel und als Räucherwerk verwendet. In Tibet dient es nach wie vor als Räucherwerk sowie in deren traditioneller Heilkunde. Andere Anwendungen:Herkunftsland: Madagaskar Stammpflanze: Cinnamomum ceylanicum Gewinnung: Wasserdampfdestillation der Blätter
Hauptbestandteile: Eugenol, Eugenolazetat, Zimtaldehyd, Benzylbenzoat, Linalol, Safrol Gegenanzeigen: Nicht während der Schwangerschaft anwenden! Beschreibung: Zimtblätteröl besitzt einen süßen, warm-würzigen, trockenen, anhaltenden Duft. Es mischt sich gut mit Weihrauch, Ylang Ylang, Orange, Mandarine, Benzoe und Perubalsam. Zimtöl schenkt emotionale Wärme und Geborgenheit. Es löst seelische Verspannungen und Verhärtungen auf und regt zu Träumen und Phantasieren an. Es ist ein hervorragendes Öl für Menschen, die von Gefühlskälte, Verlustängsten und Missgunst geplagt werden. Es öffnet und wärmt das Herz und stärkt die Nerven. Zimtblätteröl belebt, stärkt und regt die Atmung an, es wird kosmetisch bei der Herstellung von Zahnpflegemitteln eingesetzt. Traditioneller Gebrauch: Im Osten verwendet man den Zimt seit Tausenden von Jahren bei einer Vielzahl von Beschwerden als Heilmittel und als allgemeine Stimulans. Andere Anwendungen: Sowohl Rinden- als auch Blätteröl werden wegen ihres Duftes und ihrer therapeutischen Eigenschaften in Nasensprays, Hustensirup und zahnmedizinischen Präparaten verwendet. Das Blätteröl, das wesentlich milder ist als das Rindenöl, wird auch in Seifen, Kosmetika und Parfüms gebraucht. Beide Öle spielen auch eine Rolle als Geschmacksstoffe in Nahrungsmitteln und Getränken.Herkunftsland: Italien Stammpflanze: Citrus limonum (Citrus medica ssp. limonum) Gewinnung: Kaltpressung der Schalen
Hauptbestandteile: Pinen, Limonen, Phillandren, Camphen, Linalool, Citral, Citronellal Gegenanzeigen: Phototoxisch! Behandelte Hautpartien nicht dem direkten Sonnenlicht aussetzen Beschreibung: Zitronenöl mit seinem frischen, hellen, spritzigen Duft ist jedermann bekannt. Zitronenöl belebt, es regt den Geist an, fördert die Aufmerksamkeit und Konzentrationskraft und stärkt das Gedächtnis. Mit Zitronenöl können Sie jeder Duftmischung eine erfrischende, aufheiternde Note geben. Zitrone ist der ideale Duft für Schul- und Büroräume und Krankenzimmern. Zitronenöl ist ein wirksames Mittel zur Reinigung der Raumluft von Keimen. Zitrone bringt frischen Wind in die Seele und reinigt sie von angesammeltem Staub der Vergangenheit. Es führt unmittelbar ins Hier und Jetzt. Bei geistiger Schwere und Unbeweglichkeit, wenn das Gefühl sich verstärkt, seine Freiheit verloren zu haben, gibt das Zitronen etwas von der ursprünglichen Leichtigkeit und Frische zurück. Es mischt sich gut mit Lavendel, Neroli, Ylang-Ylang, Rose, Sandelholz, Weihrauch, Kamille, Benzoe, Fenchel, Geranium, Eukalyptus, Wacholder, Lavandin, Elemi, Cistrose und anderen Zitrusölen. Traditioneller Gebrauch: Zitronensaft und -schale werden in der Küche viel verwendet. Die Frucht ist sehr nahrhaft und enthält reichlich Vitamin A, B und C. In Spanien und anderen europäischen Ländern gilt die Zitrone als eine Art Allheilmittel. Andere Anwendungen: Als Geschmacksstoff in pharmazeutischen Präparaten. Reichlich gebraucht als Duftstoff in Seifen, Reinigungsmitteln, Kosmetika und Parfüms. Ebenso reichliche Verwendung in der Nahrungsmittelindustrie in den meisten Produktsparten einschließlich vieler Getränke. Verwendung in der Küche: